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Sir Mark Cavendish KBE zum Aston Martin Global High-Performance Ambassador ernannt
Eine Partnerschaft der Leistung
Geprägt durch Leistung: Aston Martin ernennt den Rekordradsportler Sir Mark Cavendish zum ersten Global High-Performance Ambassador. Die gemeinsame Leidenschaft für Leistung ist die Grundlage für die Partnerschaft, die Aston Martin mit Cavendish eingegangen ist, um Einblicke in die Welt des Hochleistungssports zu geben.
Immer an sich selbst glauben. Das Mantra, das Sir Mark Cavendish an die Spitze des internationalen Radsports gebracht hat, wobei er mit 35 Etappensiegen bei der Tour de France alleiniger Rekordhalter ist. Das sind mehr Etappensiege als jeder andere Sportler in der Geschichte des Sports erreicht hat.
Dieses Motto passt zudem perfekt zu Cavendishs Rolle als erster Global High-Performance Ambassador von Aston Martin
Für den 39-jährigen Radsportler aus Manx ist damit ein Traum wahr geworden, denn er ist schon sein ganzes Leben lang ein leidenschaftlicher Autoliebhaber. Für Aston Martin ist dies eine Gelegenheit, das Wissen eines der erfolgreichsten Sportler der Welt zu nutzen und ihn in die bestehende Verbindung zwischen der britischen Luxus-Performance-Marke und den höchsten Ebenen des internationalen Sports einzubinden. Damit ist es auch das neueste Kapitel in der langen Verbindung von Aston Martin mit dem Radsport, die bis zu den Wurzeln des Unternehmens zurückreicht.
Auch als „Manx Missile“ bezeichnet, gilt Cavendish weithin als der erfolgreichste Sprinter aller Zeiten. Auch fast zwei Jahrzehnte nach seinem Debüt als Profi im Jahr 2005 ist er in diesem Sport nach wie vor an der Spitze. In jenem Jahr gewann er Gold beim Zweier-Mannschaftsfahren und trug dazu bei, dass das britische Team bei den UCI-Bahnrad-Weltmeisterschaften an der Spitze der Medaillenwertung lag. Cavendish wurde UCI-Straßenweltmeister, gewann eine olympische Medaille und war der erste britische Radsportler, der die Punktewertung der Tour de France gewann.
Aston Martin ist eine Marke, die durch das Streben nach Leistung geprägt ist. Unser allererstes Auto, das den Spitznamen „Coal Scuttle“ (Kohlenkasten) erhielt, gewann bei seinem ersten Einsatz beim London-Edinburgh-Rennen 1919 eine Goldmedaille. Anfang der 1920er-Jahre folgten Grand-Prix-Rennen, in den 1950er-Jahren direkt der Sieg in Le Mans, in den 2000er-Jahren die Dominanz im GT-Rennsport und 2021 die Rückkehr in die Formel 1®. Der Wille zum Wettkampf. Das Verlangen, der Beste zu sein. Es ist in unserer DNA. Dieser unstillbare Durst nach Erfolg hat auch Cavendish von klein auf angetrieben. Er begann mit BMX-Rennen und trat im Alter von nur neun Jahren seinem örtlichen Club auf der Isle of Man bei. Zuweilen stand er vor großen Herausforderungen. Nach einer Krankheit oder Verletzung kam er jedoch immer zurück, um noch mehr Rekorde brechen. Immer mit dem Drang nach vorne. Immer mit dem Glauben an sich selbst.
Der Radsport ist schon seit Langem synergetisch mit dem Motorsport verbunden. Wie viele der frühen Automobilpioniere waren auch die Gründer von Aston Martin, Lionel Martin und Robert Bamford, begeisterte Radfahrer. Martin trat 1902 dem historischen Londoner Radsportverein Bath Road Cycling Club bei, gefolgt von Bamford im Jahr 1911. Die beiden wurden Freunde, weil sie beide die Geschwindigkeit auf zwei Rädern liebten, und gründeten 1913 gemeinsam ein Unternehmen. Diese gemeinsame Leidenschaft wurde 110 Jahre später gefeiert, als sich Aston Martin und J. Laverack im Jahr 2023 zusammenschlossen, um ein Straßenfahrrad zu entwickeln, das nach modernsten Maßstäben mit größter Sorgfalt konstruiert wurde und weltweit seinesgleichen sucht.
Damals wie heute ging bzw. geht es darum, Technologie zu nutzen, um die beste Leistung zu erzielen. Das moderne Radfahren teilt einen Großteil seiner Technologie für leichte Verbundwerkstoffe mit der Formel 1®, ganz zu schweigen von der aerodynamischen Forschung, die zur Minimierung des Luftwiderstands beiträgt. Es gibt auch Parallelen zu menschlichen Leistungen, wobei die körperliche Fitness in beiden Disziplinen von größter Bedeutung ist und die meisten Formel-1®-Fahrer sich durch Radfahren regelmäßig fit halten.
Die Erfahrung von Aston Martin in der Formel 1® bestärkt uns in unserem Verlangen, die Leistungsgrenzen auszutesten.
Dieser Einfluss ist in Autos wie dem Aston Martin DBX707 zu sehen. Ein echter Supersportwagen in Form eines SUVs, der üppigen Luxus mit Sportwagen-Reflexen und einer Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h verbindet.
Cavendish hat kürzlich einen DBX707 in seinem Haus auf der Isle of Man in Empfang genommen.
In seiner neuen Rolle wird Cavendish die Präsenz von Aston Martin im internationalen Spitzensport ausbauen, auf unserer Hochleistungskultur aufbauen und die Marke bei wichtigen Veranstaltungen vertreten. Vor allem bringt er einen unerschütterlichen Willen mit, der unserem nicht nachsteht. Das unermüdliche Streben nach Exzellenz. Der Drang danach, der Beste zu sein.
